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The Wellingtons

Das Wellington-Anwesen liegt einige Kilometer außerhalb von London und ragt bedrohlich und kalt über die Umgebung hinweg. In Ilyas jüngsten Erinnerungen wirkt das Anwesen wie ein dunkles, unheimliches Spukschloss.

Als seine Mutter starb – Ilya war gerade einmal sieben Jahre alt – zog er in das Anwesen und sollte seit jeher dort wohnen.

Das Haus ist prunkvoll und erzählt Geschichten von Generationen reicher Zauberer und Hexen. Rund um das Anwesen gibt es keine weiteren Häuser, nur den perfekt gepflegten Garten der Familie. Doch die alten Gemäuer haben sich für Ilya nie wie ein Zuhause angefühlt, auch wenn er dort den Großteil seiner Kindheit verbracht hat.

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The Chelsea Townhouse

Ilya & Rima wohnen seit ihrer Hochzeit in einem alten Stadthaus, welches ihnen von Ilyas Familie zur Hochzeit geschenkt wurde. Es wurde erst vor einigen Jahren renoviert

und hat sich zu einem sehr charmanten Zuhause entwickelt – vor allem auch dank Ilyas Ehefrau und bester Freundin Rima. Ihr Stil zieht sich durch das ganze Haus. Ilya wohnt dort gerne – das Haus ist hell und gefüllt mit Büchern und Pflanzen und er hat sein eigenes kleines Büro, wo er seinen Verschwörungstheorien nachgehen kann. Die Lage ist ihm allerdings ein Dorn im Auge. Er hat das Gefühl (nein, er ist fest davon überzeugt), immerzu beobachtet zu werden; seine Nachbarschaft wimmelt nur so von reichen, alteingesessenen Zaubererfamilien, die mit Adleraugen nach jeglichem Klatsch und Tratsch suchen.

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